Max-Eyth-Strasse 57/2, 73230 Kirchheim/Teck, Tel: 07021/480319, info(at)club-bastion.de
Fr 22.03.2024 20:30 Blues Rock/Pop
Klaus Marquard ViolinXperience
Karten verfügbar
Sa 06.04.2024 21:00 Sonstiges Rock/Pop Jugend
Freier Eintritt
Fr 12.04.2024 19:30 Sonstiges
Sa 13.04.2024 20:30 Blues Rock/Pop
Albie Donnelly‘s „Supercharge“
Karten verfügbar
Fr 19.04.2024 20:30 Rock/Pop Jazz
Karten verfügbar
Sa 20.04.2024 20:30 Wort Sonstiges
Karten verfügbar
Mi 24.04.2024 20:30 Blues Rock/Pop
Miller Anderson & Werner Dannemann
Karten verfügbar
Sa 27.04.2024 20:30 Blues Rock/Pop
Karten verfügbar
Sa 04.05.2024 20:30 Blues Rock/Pop
Fr 10.05.2024 20:30 Blues Rock/Pop
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Fr 17.05.2024 20:00 Wort
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Fr 20.09.2024 20:00 Wort
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So 29.09.2024 19:00 Wort Sonstiges
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Fr 04.10.2024 20:30 Rock/Pop
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Sa 12.10.2024 21:00 Sonstiges Rock/Pop Jugend
Freier Eintritt
Fr 08.11.2024 20:30 Jazz
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Die Sängerin und Komponistin Efrat Alony gehört längst zu eine der wichtigsten Stimmen des europäischen Jazz. Ihr Album „Hollywood isn‘t calling“ wurde im April 2022 mit dem Deutschen Jazzpreis für das beste Vokalalbum des Jahres ausgezeichnet. Für Alony ist jede Schublade längst zu klein. Das beweist sie erneut mit diesem Projekt, für das sie mit ansteckender Lust Grenzgänge und Gratwanderungen praktiziert. Poetische und engagierte Texte werden in einem eigenen, energetischen und beschwingten Modern Jazz wiedergegeben. In Hollywood Isn't Calling bringt sie ein ungewöhnliches Paar gemeinsam an einen Tisch: Humor und Tiefgang. Tiefgang wird dem Zuhörer hier mit einem nachdenklichen Blick nähergebracht – der Humor hingegen ist sprunghaft und entwaffnend. Mit dem einen spricht sie wichtige gesellschaftliche und politische Themen an; mit dem anderen schöpft sie Energie und Kraft, um wiederum die Ernsthaftigkeit dieser Themen zu ertragen. Aus diesem Wechselspiel entsteht eine Leichtigkeit, die Alonys Poesie noch dynamischer zu entfalten scheint. Ihre starke seelenvolle Stimme vermag mühelos in unterschiedlichste Figuren und Emotionen zu schlüpfen, die beständig neue Formen annehmen.
Das Quartett Frank Wingold (git) , Henning Sieverts (bass), Heinrich Köbberling (drums) und Efrat Alony verleihen der Musik durch ihre unerschöpfliche Lebendigkeit zugleich Stärke und Zerbrechlichkeit: ein spannendes Spiel von Kontrasten und Tiefe mit einem aufgeweckten Augenzwinkern.