Download März - April 2024

 

Für die meisten unserer Veranstaltungen sind auch Tickets über den EasyTicket-Service erhältlich. HIER geht es zu...

Weiterlesen

Fr 20.01.2023 20:30 Steve Cathedral Group


Ort: Club Bastion

Jazz  Rock/Pop 

Einlass: 20.00 Uhr

Eintrittspreise:

14.- €

10.- €

Teilbestuhlt
 

 

Karten verfügbar

 

Vorverkauf:

Juwelier SCHAIRER
73230 Kirchheim/Teck
beim Rathaus
Tel: 07021/2404

 

Weiterführende Informationen:

 

       

Sebastian Nöcker      Bass
Steffen Münster        Gitarre/ Komposition 
Felix Meyerle             Klavier 
Dominik Müller          Schlagzeug

 

Mit eingängigen Melodien und Rhythmen, die zwischen geradem Rock und verschachteltem Jazz changieren, gelingt der Steve Cathedral Group eine beeindruckend homogene Mischung aus Jazz, Rock und Pop – wobei sie sich aus den genannten Genres jeweils das Beste herauspicken: ihre Musik ist smart, aber nicht verkopft.
Die preisgekrönte Band klingt dabei so eigenständig und souverän, dass ihnen die Presse zu recht  „flirrenden Wohlklang, hochvirtuos“ (Schwäbisches Tagblatt) und eine „eigene intime Athmosphäre“ (Gitarre & Bass Magazin) attestieren. Steffen Münster besticht durch sein filigranes, sehr melodiöses Gitarrenspiel, häufig im luftigen Stil eines Pat Metheny gehalten. 2018 und 2021 wurden sie mit dem Deutschen Pop & Rockpreis als beste Fusion- und Jazzrock Band und ihr zweites Studioalbum „Rush Hour“ beim 39. Deutschen Pop & Rockpreis als bestes Fusion- und Jazzrock Album    ausgezeichnet.
Die Steve Cathedral Group erzählt musikalische Geschichten, die dem Hörer stets Raum für eigene Interpretationen gibt und Band-Boss Steffen Münster beweist nicht nur mit dem Bandnamen, dass er um die Ecke denken, sondern auch spielen kann. Mit spürbarer Spielfreude, energetischen Improvisationen und erfrischender Spontanität auf der Bühne spielt die Group Stücke die im Ohr und Konzerte, die in Erinnerung bleiben!
„Sie grooven, sie rocken, haben feinen musikalischen Humor. Doch nichts davon ist beliebig und gefällig. Fusion? Davon gerne mehr!“ - Wolfgang Frommlet, Schwäbische Zeitung, 18. März 2019.

 

 

 

Nach oben