Max-Eyth-Strasse 57/2, 73230 Kirchheim/Teck, Tel: 07021/480319, info(at)club-bastion.de
Sa 21.10.2023 20:30 Wort Sonstiges
Karten verfügbar
Sa 25.11.2023 20:30 Wort Sonstiges
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Fr 15.12.2023 20:00 Wort
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Sa 10.02.2024 20:30 Welt Wort Sonstiges
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Sa 09.03.2024 20:30 Wort Sonstiges
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Sa 20.04.2024 20:30 Wort Sonstiges
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Ort: Club Bastion
Jazz Rock/PopEinlass: 20.00 Uhr
Eintrittspreise:
14.- €
10.- €
Teilbestuhlt
Karten verfügbar
Vorverkauf:
Juwelier SCHAIRER
73230 Kirchheim/Teck
beim Rathaus
Tel: 07021/2404
Sebastian Nöcker Bass
Steffen Münster Gitarre/ Komposition
Felix Meyerle Klavier
Dominik Müller Schlagzeug
Mit eingängigen Melodien und Rhythmen, die zwischen geradem Rock und verschachteltem Jazz changieren, gelingt der Steve Cathedral Group eine beeindruckend homogene Mischung aus Jazz, Rock und Pop – wobei sie sich aus den genannten Genres jeweils das Beste herauspicken: ihre Musik ist smart, aber nicht verkopft.
Die preisgekrönte Band klingt dabei so eigenständig und souverän, dass ihnen die Presse zu recht „flirrenden Wohlklang, hochvirtuos“ (Schwäbisches Tagblatt) und eine „eigene intime Athmosphäre“ (Gitarre & Bass Magazin) attestieren. Steffen Münster besticht durch sein filigranes, sehr melodiöses Gitarrenspiel, häufig im luftigen Stil eines Pat Metheny gehalten. 2018 und 2021 wurden sie mit dem Deutschen Pop & Rockpreis als beste Fusion- und Jazzrock Band und ihr zweites Studioalbum „Rush Hour“ beim 39. Deutschen Pop & Rockpreis als bestes Fusion- und Jazzrock Album ausgezeichnet.
Die Steve Cathedral Group erzählt musikalische Geschichten, die dem Hörer stets Raum für eigene Interpretationen gibt und Band-Boss Steffen Münster beweist nicht nur mit dem Bandnamen, dass er um die Ecke denken, sondern auch spielen kann. Mit spürbarer Spielfreude, energetischen Improvisationen und erfrischender Spontanität auf der Bühne spielt die Group Stücke die im Ohr und Konzerte, die in Erinnerung bleiben!
„Sie grooven, sie rocken, haben feinen musikalischen Humor. Doch nichts davon ist beliebig und gefällig. Fusion? Davon gerne mehr!“ - Wolfgang Frommlet, Schwäbische Zeitung, 18. März 2019.